Impulse

Auf dieser Seite sollen Impluse für die Initative "Wissen teilen" (Abkürzung: iwit_ ) diskutiert werden.

Agenda

weitere Leute in die Ideefindung einbinden?

Grundlegendes

Um Beliebigkeit zu vermeiden, braucht iwit_ definierte Grenzen (im Folgenden Prämissen genannt).
Auf Basis dieser Prämissen werden Konzeptideen benötigt.
Um die erfolgreichen Initiativen in WP zu halten, werden zahlreiche Maßnahmen benötigt (im folgenden "nichtadministrative Konfliktbewältigung" = Nak genannt).

Vorhandene Ideen

Prämissen

Bisher vorhandene Prämisse ist "Nachhaltigkeit.

neue Ideen wären ...

Allgemeine Prämissen:

Freiwilliges Engagement entsteht aus dem Bedürfnis nach Wertschätzung. Diese Wertschätzung kann von Aussen (RL) oder von Innen (WP) erfolgen.
iwit_ fördert Maßnahmen, die freiwilliges Engagement nachhaltig unterstützen ...
- die Wertschätzung von Innen entsteht ungefähr zum Zeitpunkt, wenn der Freiwillige ein Sichter geworden ist. Bis zu diesem Zeitpunkt muß er durch geeignete Maßnahmen begleitet werden.
- die Wertschätzung von Aussen entsteht durch die Synergie verschiedenster Interessen und einem geeigneten Umfeld.
- Beispiele für Interessen: eigene Arbeit durch WP "verewigen", freies Wissen "verschenken", seinem Dorf "ein Denkmal" zu setzen, ...
- Beispiele für Umfeld: Anerkennung im beruflichen Umfeld, persönliche Anerkennung, ...

... diese Interessen und Umfelder müssen zielgerichtet gesucht werden.

Nachhaltigkeit (im Sinne WP) entsteht nur, wenn Strukturen geschaffen werden bei denen die Pflege dieser Struktur
- unkompliziert und unaufwendig ist (abgesehen von einem Initalaufwand) oder/und
- Synergieeffekte genutzt werden können, die einen erhöhten Aufwand relativieren.

Spezielle Prämissen:

die klassische Aufklärungsveranstaltung ist nur sinnvoll, wenn die aufgeklärten Personen ihr Wissen weitergeben wollen (und können)
die klassische Aufklärungsveranstaltung ist nicht sinnvoll, wenn es sich um reine Konklusion handelt ("WP ist gut", "Freies Wissen ist toll", ...) ***
"die Wikipedia-Party" muß als häufige und regelmäßige Veranstaltung etabliert werden (vorrangig für Frauen)
in der Geschäftsstelle müssen in einem regelmäßigen Rhymus Autorenworkshops stattfinden. Dafür muß bei allen geeigneten Zielgruppen (Bsp. Vereine, Schulen, ...) Werbung (Fyler, Anrufe, Zeitungsberichte, ...) gemacht werden (Pilotprojekt in Berlin und Brandenburg). Die TN haben einen symbolischen Betrag wegen der Verbindlichkeit zu bezahlen ("Unkostenbeitrag"=Getränkegeld) - entscheidend ist, das die Leute zur Geschäftsstelle kommen müssen. Zu allen Terminen gibt es 3 Angebote: Anfänger, Neuling, Fortgeschrittene.
Hochschulprogramm sind neu auszurichten auf "Vermittlung einer Kulturtechnik". Denn hier verbindet sich das Bildungsinteresse der Uni, des Studis und BiWi auf ideale Weise (Wikipedia wir als exemplarisches Beispiel präsentiert, wodurch mittelfristig das Renomee Wikipedias im Bildungsbereich stark steigen wird. Dieses Renomee ist wiederum Voraussetzung für Freiwilligkeit). Dazu Pilotprojekte an den Unis anbieten, danach (bei Erfolg) Umwandlung in eine Dauerveranstaltungen. Eine Mischfinazierung muß für den nötigen Hintergrund sorgen.
Für den Rest: Mischveranstaltungen werden sich kaum vermeiden lassen. Daher müssen diese nach einem Bewertungs- und Kontrollprinzip evaluiert werden. Und gegebenenfalls sanktioniert werden. Das Prinzip "Rasenmäher" ist hierbei nicht sinnvoll.

Erklärung (zu den neuen Ideen)

Motivation ist alles
damit sie nachhaltig ist, muß sie in einen Kontext eingebaut sein (mehrfache Motivationsgründe) - die nachhaltigste Motivation ist immer "Identifikation"
d.h. eigentlich benötigt man einen kleinen Mikrokosmos mit Gründen und muß die Zielgruppe dorthin führen
Dazu Schaffung von "Moderatoren", "Vermittlern"
wie Leute zur Kommunikation motivieren? ... Schreibpartys, Spass vermitteln

Konzeptideen

Womanedit

Nak

Teestube - http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Bücherwürmlein/Teahouse
(im Aufbau) - http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:AndreasPaul/Nak